Sammlungen 2023

FAMILIENFASTTAG

Sammlung nach der Hl. Messe

an der Kirchentür

am Samstag, 4. März 2023

und am Sonntag, 5. März 2023

 

Sorge weltweit in's Zentrum der Gesellschaft rücken!

Die Pandemie hat besonders deutlich gezeigt wie sehr wir Menschen weltweit, aber auch die Wirtschaft von bezahlter und unbezahlter Sorgearbeit abhängig ist. Warum bleibt sie dennoch unsichtbar, unterbezahlt und unzulänglich wertgeschätzt?

Eine Geschlechterfrage?

Frauen und Mädchen übernehmen weltweit täglich mehr als 12 Milliarden Stunden unbezahlte Sorgearbeit. Würden diese 12 Milliarden Stunden auch nur mit dem Mindestlohn bezahlt werden, wäre dieser Sektor der größte Wirtschaftszweig überhaupt! Und dennoch, Sorgearbeit wird solange Frauenarbeit bleiben, als Berufsfelder stereotyp zugewiesen werden. Diese Zuschreibung ist durch Normen und Werte so gefestigt, dass die Verantwortung von Frauen für die (unbezahlte) Sorgearbeit schon „natürlich“ scheint.

Sorgearbeit unter prekären Lebensbedingungen
In vielen Ländern des Globalen Südens ist die staatliche Bereitstellung von Daseinsvorsorge besonders unzureichend. Die schlechte Infrastruktur und das Fehlen sozialer Institutionen erhöhen den Arbeitsaufwand von Frauen und Mädchen in der Sorgearbeit enorm. Das betrifft beispielweise die notwendige Zeit, um Wasser und Brennholz zu holen, die Beaufsichtigung von Kindern oder die Versorgung von Kranken und Pflegebedürftigen.

Eine tiefgreifende Sorgekrise...
Die Überlastung vieler Sorgetragender und fehlende Fürsorge sind auch kein individuelles, sondern ein systemisches Problem. Durch schlechte Rahmenbedingungen werden Menschen strukturell gehindert, ausreichend gut füreinander sorgen zu können. Menschen, die abhängig sind von der Fürsorge, Versorgung und Zuwendung anderer, erhalten diese Fürsorge also nicht mehr in ausreichendem Maß. Gründe dafür sind zunehmende Kosteneinsparungen, die Kürzung von öffentlichen Leistungen und eine Individualisierung der Sorgearbeit.

... mit globalen Folgen.

Diese grundlegende Sorgekrise in vielen Ländern des globalen Nordens, wird dabei auf die Länder des Globalen Südens ausgelagert, zum Beispiel die Philippinen. Dafür wird auf noch billigere Arbeitskräfte aus Ländern, wo Armut und Not noch größer sind, zurückgegriffen. Denn für viele Frauen im Globalen Süden sind die Lebensverhältnisse so prekär, dass Migration zum einzigen Ausweg wird. In den Zielländern übernehmen sie vor allem Sorge-Tätigkeiten, jedoch oft ohne Vertrag, schlecht bezahlt, ohne Rechte und soziale Absicherung! 

Gemeinsam für eine Zukunft miteinander füreinander!

Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung

IBAN: AT83 2011 1800 8086 0000

BIC: GIBAATWWXXX

 

Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Spende! 


 KOLLEKTE FÜR DIE OSTEUROPAHILFE

 Caritas - Kinderkampagne

 Sammlung am 11.  und 12. Februar

in den Hl. Messen

                                                                                                           www.caritas-wien.at

Die tiefsten Wunden sind die unsichtbaren.

Vom Rad gestürzt. Vom Baum gefallen. Gegen die Tischkante gekracht.

Wir alle kennen diese Kindheitserlebnisse und wir alle kennen die kleinen oder großen Schürfwunden, Platzwunden, Schnittwunden, die sie mit sich bringen. Und wir alle wissen – entweder aus den eigenen Erinnerungen oder von den Kindern und Enkelkindern – wie schmerzhaft diese sein können. Doch nicht alle Verletzungen aus Kindertagen sind so augenscheinlich wie die sichtbaren auf der Haut. Millionen von Kindern tragen Wunden mit sich, die man auf den ersten Blick nicht sehen kann und die dennoch ein Leben lang schmerzen.

Vom Krieg geflohen. Von Mama und Papa getrennt. Alleine in einem fremden Land.

Diese Erlebnisse von Armut, Krieg und Flucht stehen zurzeit Millionen ukrainische Kinder durch. Aber nicht nur in der Ukraine, sondern weltweit verschärft sich die Situation für Kinder. Denn Konflikte und Krisen nehmen zu. In mehr als 25 Staaten ereignen sich derzeit Kriege oder bewaffnete Konflikte, die 420 Millionen Kinder unmittelbar treffen. Ob ausharrend inmitten eines Kriegsgebietes oder aus der Heimat vertrieben: Angstzustände, Hunger und Krankheiten sind Folgen, die sich enorm auf den weiteren Lebensweg dieser Kinder auswirken. Außerdem können aufgrund der bewaffneten Kämpfe rund 27 Millionen Kinder nicht zur Schule gehen.

Spendenkonto

Erste Bank
BIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560


MISSIO-KOLLEKTE

für die Priesterausbildung aus allen Völkern

Sammlung am 6. Jänner in den Hl.Messen

 

 

MISSIO 

Seilerstätte 12/1

A-1010 Wien

+43 (1) 513 77 22

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Mo. 8 - 18 Uhr

Di. - Do. 8 - 17 Uhr

Fr. 8 - 12 Uhr

 

IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500

BIC: BAWAATWW | 


20 * C + M + B * 23

Sternsingen 2023

Der Zukunft eine Stimme geben

 

Nach Weihnachten sind die Sternsinger*innen wieder unterwegs. Caspar, Melchior und Balthasar verkünden die Friedensbotschaft und bringen den Segen fürs neue Jahr. Das ist großartiger Einsatz für wertvolles Brauchtum, aber auch für eine bessere Welt. Rund 500 Hilfsprojekte werden jährlich mit den Spenden unterstützt.

Das nördliche Kenia ist ein gutes Beispiel, wie Sternsingen zum Segen für Menschen in Not wird. In dieser wüstenähnlichen Region sind Dürrephasen und Wassermangel das größte Problem für die Hirtenvölker, dramatisch verschärft durch den Klimawandel. Ohne Wasser und Futter für Rinder, Ziehen und Kamele verenden diese, das führt auch bei den Menschen zu chronischer Armut, Unterernährung und Hunger.

Die Spenden an die Sternsinger*innen sichern sauberes Trinkwasser und helfen bei lebensbedrohlicher Dürre und Hunger. Aufforstung und erneuerbare Energiequellen leisten wirksamen Umweltschutz. Abendschulen verhelfen Hirtenkindern, die tagsüber auf die Herden aufpassen, zu Bildung. Frauen starten innovative Landwirtschaftsprojekte wie etwa Bienenzucht oder den Anbau trockenresistenter Pflanzen.

Sternsingen hilft notleidenden Menschen, schützt die Umwelt, engagiert sich für eine bessere Welt. Herzlichen Dank an alle, die dabei mithelfen!

Infos und online spenden auf www.sternsingen.at.


Sternsingen 2023, Enzersdorf a.d. Fischa

02.01. – 06.01.2023, Vorm. 09:00 - 12:00 Uhr, Nachm. 13:30 - 16:30 Uhr

Montag, 02.01.2023 Vormittag: Margarethnerstr. bis Feldgasse, E. Polstererweg, Schloßgasse
Nachmittag: Karlsdorf alt, Waldgasse, Neubergsiedlung

Dienstag, 03.01.2023 Vormittag: Fischamenderstr. ab Nr. 50, Heideweg, Seegrabenweg, Margarethnerstr. ab Feldgasse, Litschausiedlung
Nachmittag: Kellergasse, Ahornweg, Gelbe Häuser Mittergasse, Franz-Bindergasse, Lindengasse, Eichengasse, Ulmenweg, Mittergasse bei Siedlung

Mittwoch, 04.01.2023 Vormittag: Mozartgasse, Leharweg, J. Raabgasse, 46er Haus,

Schubertgasse, O. Helmergasse, Haydengasse, Birkenweg

Nachmittag: Fischamenderstr. bis Nr. 48, Dreifaltigkeitsplatz

Donnerstag, 05.01.2023 Vormittag: Rosengasse, Tulpengasse, Nelkensiedlung, Bergzeile
Nachmittag: Feldgasse, Reisenbachsiedlung, Arthur Kruppgasse, Wohnhäuser Leharweg

Freitag, 06.01.2023 Vormittag: Bachgasse, Goldgasse, Mühlgasse, Kleinneusiedlerweg 

 


Sternsingen 2023, Kleinneusiedl

Die Sternsinger kommen in Kleinneusiedl

am 6. Jänner 2023, nach der Hl. Messe -

ab ca. 9.30 in die Häuser. 


Bitte öffnen Sie Ihre Tür und Ihr Herz für unsere Sternsinger!


Sammlungen 2022

Kollekte

für das Haus der Barmherzigkeit

und die Krankenseelsorge

in der Dankmesse zum Jahresschluss

am 31. Dezember um 18 Uhr

in der Pfarrkirche Enzersdorf/F.

SPENDEN FÜR DIE SEELSORGE

Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie unter anderem,

  • dass kranke und sterbende Menschen und deren Angehörige nicht alleine sind,
  • dass Eltern von kranken und sterbenden Kindern begleitet werden,
  • dass alte Menschen nicht isoliert leben.

EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT

Sie denken daran die Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge ehrenamtlich zu unterstützen? Hier finden Sie Informationen zur Ausbildung der ehrenamtlichen Krankenhaus- und PflegeheimseelsorgerInnenWir freuen uns, wenn Sie sich bei uns zu einem Erstgespräch melden!

DIE SILVESTERKOLLEKTE

Am Silvestertag ist die Messkollegte in der Erzdiözese Wien für das Haus der Barmherzigkeit, sowie für die Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge bestimmt.

Wir danken allen GottesdienstbesucherInnen für ihre Spende, mit der sie Menschen aus ihrem Umfeld unterstützten, die in einem Krankenhaus liegen oder in einem Pflegeheim wohnen und seelsorglich von uns begleitet werden bzw intensive Lanzeit-Betreuungen bekommen!

Bankhaus Schelhammer & Schattera
Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge der ED Wien

IBAN: AT30 1919 0000 0010 0453

BIC:  BSSWATWW
Verwendungszweck: Spende KHPS

Bei Online-Banking bitte bei

Kundendaten 4130003041 einsetzen.

 


 

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