Sammlungen 2023

SAMMLUNG ZUM WELTMISSIONSSONNTAG

am Samstag, 6. Oktober und

Sonntag, 7. Oktober 2023

in den Hl. Messen

                                                                         www. missio.at

Im Auftrag des Papstes betet und sammelt am Weltmissions-Sonntag, dem 22. Oktober 2023, die ganze Kirche weltweit für die Ärmsten der Armen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Der Weltmissions-Sonntag ist die größte Solidaritätsaktion des Planeten. Er steht für globale Nächstenliebe, um allen Menschen ein gerechtes und würdevolles Leben zu ermöglichen! Machen Sie mit!

Um einen Einblick in die Weltkirche zu bekommen, wählen wir jedes Jahr ein Schwerpunktland. Heuer sind wir zu Gast in Indien.

Selbst in den desolaten Elendsvierteln werden die Menschen nicht allein gelassen. Die Partner von Missio Österreich tun alles, um ihr Leben zu verbessern. „Seva Kendra“, die Caritas von Kalkutta, ist in den Slums aktiv und bietet Schulen für Kinder und Ausbildung für die Eltern. So steigt deren Einkommen und damit die Chance auf ein Leben in Würde.

Mit Ihrer Spende am Weltmissions-Sonntag setzen Sie ein Zeichen der Solidarität und Hoffnung für die Ärmsten der Armen. Wir tragen gemeinsam Verantwortung für unsere not leidenden Schwestern und Brüder im Globalen Süden. Für viele Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika ist die Kirche die erste Anlaufstelle. In Pfarren, Schulen und Spitälern finden sie Hoffnung und Hilfe. Damit Priester, Ordensleute und Laien diesen Dienst weiterhin machen können, sammeln wir am Weltmissions-Sonntag.

SPENDEN:
Missio – Päpstliche Missionswerke
IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500
BIC (SWIFT): BAWAATWW

LEBENSMITTELSAMMLUNG

für das Team Österreich - Tafel Fischamend

 


CARITAS AUGUSTSAMMLUNG

in den Hl. Messen am Sonntag, 20. August 2023

Der weltweite Hunger ist gestiegen und hat eine neue Dimension angenommen. Caritaspräsident Michael Landau war gerade in Kenia und schickte von dort einige Fotos, die tief erschüttern. 85% des Viehs sind wegen fehlenden Regens verendet.

Durch die enorme Dürre sind tiefe Risse in den Ackerböden entstanden. In einigen Regionen wächst nichts mehr. Frauen und Kinder müssen weite Strecken zurücklegen, um Wasser zu finden. Es ist ein Überlebenskampf. Trotzdem verlieren wir die Hoffnung nicht.

Denn es gibt immer auch gute Nachrichten: Es sind Menschen vor Ort, die in dieser unglaublich schwierigen Situation täglich Stärke gegen den Hunger zeigen und den Mut nicht verlieren. Im Dorf Rimenze im Südsudan wurde eine Landwirtschaftsgruppe aufgebaut, die nun schon seit Jahren Melanzani, Tomaten, Karotten und Mais auf den Feldern anbaut. Helen, 39, sagt: „Ja, die Klimakrise macht uns schwer zu schaffen. Aber wir testen jetzt andere, dürreresistentere Gemüsesorten. Mit Hilfe von Spenden und dank der Unterstützung durch die Caritas haben wir jetzt ein eigenes Bewässerungssystem gebaut.” Es sind unzählige Familien, sehr oft sind es Frauen, die den Kampf gegen den Hunger aufnehmen.

28 Euro braucht es, damit sich eine Familie ein Jahr lang überwiegend selbst versorgen kann. In diesem Betrag enthalten sind sowohl dürreresistenteres Saatgut und Werkzeug als auch Landwirtschaftsschulungen. Um ein ganzes Dorf auszubilden und gegen die klimatischen Veränderungen zu wappnen, braucht es eine Spende von 1.000 Euro. Unter den Menschen in den betroffenen Gebieten ist der Zusammenhalt groß: Frauen, tun sich zusammen, gründen Spargruppen und legen gemeinsam Vorräte an. Wir wollen diesen Zusammenhalt, diesen Mut weiter unterstützen.

Wir helfen hier in Österreich aber wir dürfen dabei gerade jetzt nicht die Menschen in Kenia, in der DR Kongo sowie im Südsudan vergessen. Niemand soll Hunger leiden! Dankbar, wenn Sie hier helfen können.

 

Spendenkonto

Caritas der Erzdiözese Wien

Erste Bank
BIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560


CARITAS-KOLLEKTE

FÜR DIE HOCHWASSEROPFER

IN ÖSTERREICH

am Dienstag, 15. August 2023

in der Hl. Messe um 10 Uhr in der Pfarrkirche Enzersorf/F.

Die erschütternden Bilder und Berichte der Hochwasserkatastrophe der letzten Tage in weiten Teilen Österreichs haben uns alle berührt. Viele Menschen mussten aufgrund drohender Wassermassen und Hangrutschungen ihr Zuhause verlassen und evakuiert werden. Tausende haben ihr ganzes Hab und Gut in den Wassermassen verloren. Wir bitten um Spenden, damit die Caritas helfen kann!

 


CHRISTOPHORUS-SAMMLUNG

 am Sonntag, 23. Juli  

in den Hl. Messe um 8.30 in Klein-Neusiedl 

und um 10 Uhr in Enzersdorf/F.

                                                                                                 @www.miva.at

Christophorus Aktion 2023 - Mobilität gegen den Hunger

Die »MIVA-ChristophorusAktion 2023« widmetet sich dem Schwerpunktthema Landwirtschaft & Ernährung. Ansuchen von landwirtschaftlichen Projekten – in Indien, im Senegal und in Haiti – stehen im Zentrum. Der Krieg in der Ukraine, aber auch die Folgen der Klimaerwärmung haben deutlich gemacht, wie verwundbar das internationale System der Nahrungsmittel-Versorgung ist. Eine dezentrale, auf kleinbäuerliche Betriebe gestützte Landwirtschaft, wird daher immer wichtiger.


"Einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Fahrzeug" - unter diesem Motto bittet die MIVA bei der ChristophorusAktion um Spenden.

 


ST. ELISABETH-KOLLEKTE

FÜR SCHWANGERE IN

NOTSITUATIONEN

Sammlung am Sonntag, 14. Mai

in der Hl. Messe um 10 Uhr

auf der Festwiese

Es sind Zahlen der Hilfe – und der Bedürftigkeit: Der Bedarf an den Hilfsangeboten der Familien-, Rechts- und Schwangerenberatungsstelle der St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien ist im vergangenen Jahr in die Höhe stark gestiegen. Eine Entwicklung, die bis heute anhält. Mit mehr als 1.500 Beratungsgesprächen im letzten Jahr ist der Hilfebedarf von Schwangeren und alleinerziehenden Frauen im Vergleich zum Jahr um mehr als 50% angewachsen. Das zeigen die neuesten Zahlen der St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien. Auch der Bedarf an Psychotherapie und psychologischen Beratungen ist um 35% gestiegen. Mit dem gestiegenen Bedarf kämpft die Stiftung mit einem Spendenrückgang von rund 16 %, Tendenz steigend. Um Schwangere und Frauen in Notsituationen zu unterstützen, findet am kommenden Sonntag, 14. Mai, die alljährliche Muttertagssammlung als Pflichtsammlung in den Pfarren der Erzdiözese Wien statt. Der Erlös kommt bedürftigen Müttern und ihren Kindern zugute. Gemeinsam mit Kardinal Christoph Schönborn ruft die St. Elisabeth-Stiftung zur Solidarität mit Müttern und Kindern in Not auf, die mehr denn je auf unsere Hilfe angewiesen sind.
Danke für Ihre Unterstützung! 

 

 

Spendenkonto: IBAN: AT30 1919 0000 0016 6801.

 

Sachspenden in Form von Windeln, haltbarer Nahrung,

Kinderwägen: Nähere Information unter 01/54 55 222-29

und www.elisabethstiftung.at


SUPPENTAG 

am Palmsonntag, 2. April 2023

nach dem Festgottesdienst

im Pfarrheim

(wer möchte, kann auch Suppe im Glas mit nach Hause nehmen!)

Die Spenden werden wieder an das Frauenhaus in Mistelbach überwiesen.

Schutz und Hilfe

Gewalt gegen Frauen (und Kinder) kennt viele Facetten: Drohungen, Unterdrückung, Psychoterror, Schläge. Betroffene, die Kraft genug aufbringen, um vor den Tätern zu flüchten, finden im Frauenhaus Mistelbach in Niederösterreich eine geschützte, gesicherte Unterkunft.

Die Aufnahme in diese Einrichtung ist rund um die Uhr möglich. Das Team des Frauenhauses unterstützt die Bewohnerinnen bei der Analyse ihrer Situation und bei der Aufarbeitung der Gewalterfahrungen, begleitet bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Lebensperspektiven und bietet psychologische Betreuung für die Kinder und Jugendlichen an.

Zusätzlich werden telefonische und ambulante Beratungen angeboten. 


FAMILIENFASTTAG

Sammlung nach der Hl. Messe

an der Kirchentür

am Samstag, 4. März 2023

und am Sonntag, 5. März 2023

 

Sorge weltweit in's Zentrum der Gesellschaft rücken!

Die Pandemie hat besonders deutlich gezeigt wie sehr wir Menschen weltweit, aber auch die Wirtschaft von bezahlter und unbezahlter Sorgearbeit abhängig ist. Warum bleibt sie dennoch unsichtbar, unterbezahlt und unzulänglich wertgeschätzt?

Eine Geschlechterfrage?

Frauen und Mädchen übernehmen weltweit täglich mehr als 12 Milliarden Stunden unbezahlte Sorgearbeit. Würden diese 12 Milliarden Stunden auch nur mit dem Mindestlohn bezahlt werden, wäre dieser Sektor der größte Wirtschaftszweig überhaupt! Und dennoch, Sorgearbeit wird solange Frauenarbeit bleiben, als Berufsfelder stereotyp zugewiesen werden. Diese Zuschreibung ist durch Normen und Werte so gefestigt, dass die Verantwortung von Frauen für die (unbezahlte) Sorgearbeit schon „natürlich“ scheint.

Sorgearbeit unter prekären Lebensbedingungen
In vielen Ländern des Globalen Südens ist die staatliche Bereitstellung von Daseinsvorsorge besonders unzureichend. Die schlechte Infrastruktur und das Fehlen sozialer Institutionen erhöhen den Arbeitsaufwand von Frauen und Mädchen in der Sorgearbeit enorm. Das betrifft beispielweise die notwendige Zeit, um Wasser und Brennholz zu holen, die Beaufsichtigung von Kindern oder die Versorgung von Kranken und Pflegebedürftigen.

Eine tiefgreifende Sorgekrise...
Die Überlastung vieler Sorgetragender und fehlende Fürsorge sind auch kein individuelles, sondern ein systemisches Problem. Durch schlechte Rahmenbedingungen werden Menschen strukturell gehindert, ausreichend gut füreinander sorgen zu können. Menschen, die abhängig sind von der Fürsorge, Versorgung und Zuwendung anderer, erhalten diese Fürsorge also nicht mehr in ausreichendem Maß. Gründe dafür sind zunehmende Kosteneinsparungen, die Kürzung von öffentlichen Leistungen und eine Individualisierung der Sorgearbeit.

... mit globalen Folgen.

Diese grundlegende Sorgekrise in vielen Ländern des globalen Nordens, wird dabei auf die Länder des Globalen Südens ausgelagert, zum Beispiel die Philippinen. Dafür wird auf noch billigere Arbeitskräfte aus Ländern, wo Armut und Not noch größer sind, zurückgegriffen. Denn für viele Frauen im Globalen Süden sind die Lebensverhältnisse so prekär, dass Migration zum einzigen Ausweg wird. In den Zielländern übernehmen sie vor allem Sorge-Tätigkeiten, jedoch oft ohne Vertrag, schlecht bezahlt, ohne Rechte und soziale Absicherung! 

Gemeinsam für eine Zukunft miteinander füreinander!

Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung

IBAN: AT83 2011 1800 8086 0000

BIC: GIBAATWWXXX

 

Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Spende! 


 KOLLEKTE FÜR DIE OSTEUROPAHILFE

 Caritas - Kinderkampagne

 Sammlung am 11.  und 12. Februar

in den Hl. Messen

                                                                                                           www.caritas-wien.at

Die tiefsten Wunden sind die unsichtbaren.

Vom Rad gestürzt. Vom Baum gefallen. Gegen die Tischkante gekracht.

Wir alle kennen diese Kindheitserlebnisse und wir alle kennen die kleinen oder großen Schürfwunden, Platzwunden, Schnittwunden, die sie mit sich bringen. Und wir alle wissen – entweder aus den eigenen Erinnerungen oder von den Kindern und Enkelkindern – wie schmerzhaft diese sein können. Doch nicht alle Verletzungen aus Kindertagen sind so augenscheinlich wie die sichtbaren auf der Haut. Millionen von Kindern tragen Wunden mit sich, die man auf den ersten Blick nicht sehen kann und die dennoch ein Leben lang schmerzen.

Vom Krieg geflohen. Von Mama und Papa getrennt. Alleine in einem fremden Land.

Diese Erlebnisse von Armut, Krieg und Flucht stehen zurzeit Millionen ukrainische Kinder durch. Aber nicht nur in der Ukraine, sondern weltweit verschärft sich die Situation für Kinder. Denn Konflikte und Krisen nehmen zu. In mehr als 25 Staaten ereignen sich derzeit Kriege oder bewaffnete Konflikte, die 420 Millionen Kinder unmittelbar treffen. Ob ausharrend inmitten eines Kriegsgebietes oder aus der Heimat vertrieben: Angstzustände, Hunger und Krankheiten sind Folgen, die sich enorm auf den weiteren Lebensweg dieser Kinder auswirken. Außerdem können aufgrund der bewaffneten Kämpfe rund 27 Millionen Kinder nicht zur Schule gehen.

Spendenkonto

Erste Bank
BIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560


MISSIO-KOLLEKTE

für die Priesterausbildung aus allen Völkern

Sammlung am 6. Jänner in den Hl.Messen

 

 

MISSIO 

Seilerstätte 12/1

A-1010 Wien

+43 (1) 513 77 22

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Mo. 8 - 18 Uhr

Di. - Do. 8 - 17 Uhr

Fr. 8 - 12 Uhr

 

IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500

BIC: BAWAATWW | 


20 * C + M + B * 23

Sternsingen 2023

Der Zukunft eine Stimme geben

 

Nach Weihnachten sind die Sternsinger*innen wieder unterwegs. Caspar, Melchior und Balthasar verkünden die Friedensbotschaft und bringen den Segen fürs neue Jahr. Das ist großartiger Einsatz für wertvolles Brauchtum, aber auch für eine bessere Welt. Rund 500 Hilfsprojekte werden jährlich mit den Spenden unterstützt.

Das nördliche Kenia ist ein gutes Beispiel, wie Sternsingen zum Segen für Menschen in Not wird. In dieser wüstenähnlichen Region sind Dürrephasen und Wassermangel das größte Problem für die Hirtenvölker, dramatisch verschärft durch den Klimawandel. Ohne Wasser und Futter für Rinder, Ziehen und Kamele verenden diese, das führt auch bei den Menschen zu chronischer Armut, Unterernährung und Hunger.

Die Spenden an die Sternsinger*innen sichern sauberes Trinkwasser und helfen bei lebensbedrohlicher Dürre und Hunger. Aufforstung und erneuerbare Energiequellen leisten wirksamen Umweltschutz. Abendschulen verhelfen Hirtenkindern, die tagsüber auf die Herden aufpassen, zu Bildung. Frauen starten innovative Landwirtschaftsprojekte wie etwa Bienenzucht oder den Anbau trockenresistenter Pflanzen.

Sternsingen hilft notleidenden Menschen, schützt die Umwelt, engagiert sich für eine bessere Welt. Herzlichen Dank an alle, die dabei mithelfen!

Infos und online spenden auf www.sternsingen.at.


Sternsingen 2023, Enzersdorf a.d. Fischa

02.01. – 06.01.2023, Vorm. 09:00 - 12:00 Uhr, Nachm. 13:30 - 16:30 Uhr

Montag, 02.01.2023 Vormittag: Margarethnerstr. bis Feldgasse, E. Polstererweg, Schloßgasse
Nachmittag: Karlsdorf alt, Waldgasse, Neubergsiedlung

Dienstag, 03.01.2023 Vormittag: Fischamenderstr. ab Nr. 50, Heideweg, Seegrabenweg, Margarethnerstr. ab Feldgasse, Litschausiedlung
Nachmittag: Kellergasse, Ahornweg, Gelbe Häuser Mittergasse, Franz-Bindergasse, Lindengasse, Eichengasse, Ulmenweg, Mittergasse bei Siedlung

Mittwoch, 04.01.2023 Vormittag: Mozartgasse, Leharweg, J. Raabgasse, 46er Haus,

Schubertgasse, O. Helmergasse, Haydengasse, Birkenweg

Nachmittag: Fischamenderstr. bis Nr. 48, Dreifaltigkeitsplatz

Donnerstag, 05.01.2023 Vormittag: Rosengasse, Tulpengasse, Nelkensiedlung, Bergzeile
Nachmittag: Feldgasse, Reisenbachsiedlung, Arthur Kruppgasse, Wohnhäuser Leharweg

Freitag, 06.01.2023 Vormittag: Bachgasse, Goldgasse, Mühlgasse, Kleinneusiedlerweg 

 


Sternsingen 2023, Kleinneusiedl

Die Sternsinger kommen in Kleinneusiedl

am 6. Jänner 2023, nach der Hl. Messe -

ab ca. 9.30 in die Häuser. 


Bitte öffnen Sie Ihre Tür und Ihr Herz für unsere Sternsinger! 

 

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